Das Haus am Fluss

Roland Gräf zählte zu den wichtigsten Regisseuren der DEFA. Seine Filme spiegelten unverstellt die DDR-Wirklichkeit und ihre Widersprüche wider. Die Filme erreichten große Aufmerksamkeit im In- und Ausland. Das Haus am Fluss zeigt die Auswirkungen des Faschismus im Alltag und beeindruckt durch die schauspielerischen Leistungen.
Nach der Novelle Der Russenpelz aus dem Jahr 1942 von Friedrich Wolf lebt die Familie Voß im Haus am Fluss im Jahre 1942. Sie besteht in diesen Kriegsjahren aus Mutter Emmi, zwei Töchter, Schwiegertochter und Schwiegersohn. Die Männer sind an der Front. Heimkehrende Kameraden berichten davon und bringen eine Pelzweste mit – ganz offensichtlich Beutegut von der Ostfront. Als Emmis Mann an der Front fällt, zieht in das Haus am Fluss der Krieg ein. Emmi wählt den Freitod. Agnes′ Mann kehrt von der Front als Krüppel heim und muss erfahren, welchen Preis seine Frau für den Russenpelz gezahlt hat.

Das Haus am Fluss

DDR 1986, 89 Min., FSK ab 12 Jahren
Regie:
Roland Gräf
Drehbuch:
Roland Gräf
Besetzung:
Jutta Wachowiak, Manfred Gorr, Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Katrin Sass
Kamera:
Roland Dressel
Das Haus am Fluss

DDR 1986, 89 Min., FSK ab 12 Jahren
Regie:
Roland Gräf
Drehbuch:
Roland Gräf
Besetzung:
Jutta Wachowiak, Manfred Gorr, Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Katrin Sass
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