Donnerstag, 28. März 2024


Film & Milonga: Die Rumba-Therapie

Ein Sommer in Korsika

Tango-Film & Milonga

EIN KINO-HIGHLIGHT

DOUBLE TROUBLE: RIOT EDITION

Wir freuen uns auf neue Filme!
Call for Entries 2024

Alice Rohrwachers LA CHIMERA

REALITY: Die Grenzen der Wahrheit

Tango-Film & Milonga

Marcello Mastroianni 1924-2024

14:00Seefeld: Die Herrlichkeit des L...
17:45Seefeld Lounge: Maria Montessori
18:00Seefeld: The Zone of Interest
19:45Seefeld Lounge: Radical - Eine ...
20:15Seefeld: Die Herrlichkeit des L...

15:15Kung Fu Panda 4
16:00Oh la la - Wer ahnt denn sowas?
17:15Kung Fu Panda 4
17:45Chantal im Märchenland
19:30Oh la la - Wer ahnt denn sowas?
20:15Chantal im Märchenland
21:15Rückkehr nach Korsika

16:00Kleine schmutzige Briefe
16:00Rosa und der Steintroll
16:00Sowas von super!
16:15Kung Fu Panda 4
17:00One Life
17:30Chantal im Märchenland
18:00Die Herrlichkeit des Lebens
18:15Kung Fu Panda 4
18:15The Zone of Interest
19:30Die Unschuld
20:00One Life
20:15Chantal im Märchenland
20:15Dream Scenario
20:15Kleine schmutzige Briefe


Tango im Kino: El tango es una historia

Freitag, 24.4.2015, 19:30 Uhr, Seefeld

In Zusammenarbeit mit "Tango a la carte" zeigen wir den Film El Tango es una historia und bieten im Anschluss in der Lounge die Möglichkeit Tango zu tanzen.
Eintritt: 10,- Euro

El tango es una historia - Der Tango ist eine Geschichte

Mexiko 1983, OmU, 62 Min.
Regie: Humberto Rios, darsteller: Astor Piazzolla, Osvaldo Pugliese, Susana Rinaldi

»Der Tango ist die musikalische Vervielfältigung der argentinischen Geschichte« – so heißt es. Er ist Geschichte – so zeigt der Argentinier Humberto Rios in seinem Dokumentarfilm. Ursprünglich wollte er nur das erste Tango-Festival, das im Juni 1980 in seinem Exilland Mexiko stattfand, festhalten, vor allem drei der berühmtesten Vertreter der Tango-Musik, die dort auftraten: Osvaldo Pugliese, den Altmeister, Astor Piazzolla, den Erneuerer, und Susana Rinaldi, die vehementeste Stimme des Tangos. Aber die politischen Ereignisse im Argentinien der Militärs beeinflussten nicht nur die Auftritte der Künstler und ihre Statements, sondern auch die spätere filmische Form. Rios wollte keinen politischen Film über den Tango machen, und er wollte auch nicht die Geschichte des Tangos erzählen, sondern ›diese unglaubliche Musik‹ von Piazzolla, Pugliese und Rinaldi in den soziokulturellen und historischen Kontext einordnen, ihre Bedeutung als Produkt der Populärkultur beschreiben, als eines der Phänomene, durch das sich Argentinien bis heute definiert.

'Der echte Tango ist die Stimme des Volkes - er kommt aus dem Gefühl und erzählt Dinge aus dem Leben.' (Humberto Rios)



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