Filmgespräch mit Filmemacher: Wilde Karibik – Die Inseln über dem Winde“

Donn., 25.9.2014, 20:00 Uhr, Herrsching & So., 28.9.2014, 11:00 Uhr, Starnberg

Filmvorführung mit Filmemacher:
In "Wilde Karibik - Die Inseln über dem Winde" erkunden Thorsten Böhnke und Laura Winter die östliche Karibik auf ihrem "neuen", 1984 in Neuseeland gebauten Segelboot "Corinthian". Sie stecken die Nase in Wind von bis zu 50 Knoten Geschwindigkeit und lernen unterwegs die spektakuläre Natur und die wilden Einwohner der Inseln über dem Winde kennen. Sie gehen auf Tuchfühlung mit nistenden Lederschildkröten und neugierigen Pottwalen, wandern durch den Bergnebelwald und besuchen einen kochenden See.

Kinoprogrammpreisverleihung

Starnberg, 04.09.2014

Am 4.9.2014 fand in der Schloßberghalle Starnberg die diesjährige Verleihung der Kinoprogrammpreise und der Verleiherpreise statt.

Die Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters hat auf einer Festveranstaltung in Starnberg die Kinoprogamm- und Verleiherpreise 2014 vergeben. Mit dem Kinoprogrammpreis werden jedes Jahr Filmtheater ausgezeichnet, die zur Verbreitung deutscher Filme mit künstlerischem Rang beitragen.

Nähere Infos finden SIe unter www.programmkino.de

Fotos der Preisverleihung hier

Am 4.9.2014 fand in der Schloßberghalle Starnberg die diesjährige Verleihung der Kinoprogrammpreise und der Verleiherpreise statt.

Die Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters hat auf einer Festveranstaltung in Starnberg die Kinoprogamm- und Verleiherpreise 2014 vergeben. Mit dem Kinoprogrammpreis werden jedes Jahr Filmtheater ausgezeichnet, die zur Verbreitung deutscher Filme mit künstlerischem Rang beitragen.
Sie erklärte dazu vor zahlreichen Vertretern der Film- und Kinobranche: "Es sind die Betreiber kleiner Programmkinos und die Filmkunstverleiher, die uns immer wieder mit ihrem künstlerisch wertvollen Programm begeistern. Und nicht nur ein intellektuell anspruchsvolles Publikum freut sich, wenn damit so manchem Kunstwerk zum Erfolg verholfen wird. Man muss schon „Überzeugungstäter“ sein, um dem Zeitgeist die Stirn und der Filmkunst eine Bühne - oder besser: eine Leinwand - zu bieten! Ohne solche Enthusiasten wie Sie wäre es schlecht bestellt um die Vielfalt der Kino- und Filmlandschaft in Deutschland. Wir brauchen Sie mehr denn je. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass der Film nicht nur als Wirtschaftsgut, sondern vor allem als Kulturgut eine Zukunft hat!"
Der Spitzenpreis bei den Kinoprogrammpreisen ging in diesem Jahr an das Programmkino Ost in Dresden- herzlichen Glückwunsch an Sven Weser und Jana Engelmann! Die Verleiherpreise gingen an Neue Visionen (deren "Monsieur Claude" gerade die 2 Mio-Besuchermarke überschritten hat!), NFP und die Kurzfilmagentur. Glückwunsch an alle Verleiher- und Kino-Preisträger!
Monika Grütters betonte weiterhin: "Für die Filmkunst gilt, was generell die Rolle der Kultur in unserer Gesellschaft ausmacht: Sie ist avantgardistisch im besten Sinn, sie darf unbequem sein, sie gehört zum kritischen Korrektiv gesellschaftlicher Entwicklungen. Der Film ist ja besonders intensiv, sinnlich und emotional und erreicht damit die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Auch deshalb ist und bleibt die Filmförderung eine starke Säule meiner Kulturpolitik."

In diesem Jahr werden 197 Filmtheater mit 342 Preisen in Höhe von insgesamt 1,5 Millionen Euro für ihr herausragendes Kinoprogramm 2013 prämiert. Den Spitzenpreis in Höhe von 20.000 Euro für das beste Jahresfilmprogramm 2013 erhielt das „Programmkino Ost“ aus Dresden. Der mit 10.000 Euro dotierte Hauptpreis für das beste Kurzfilmprogramm ging an das Filmtheater „bambi & Löwenherz“ aus Gütersloh. Das „Kino im Waldhorn“ aus Rottenburg wurde für das beste Dokumentarfilmprogramm und der „Lichtburg Filmpalast“ aus Oberhausen für das beste Kinder- und Jugendfilmprogramm mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet.

Wunschfilm: To Have And Have Not

Mittwoch, 24.09., 18.45 Uhr Schloss Seefeld

Zu Ehren der kurzlich verstorbenen Laureen bacall zeigen wir ihren ersten großen Film:

Haben und Nichthaben
Originaltitel: To Have or Have Not - Regie: Howard Hawks - Drehbuch: Jules Furthman und William Faulkner, nach dem Roman "Haben und Nichthaben" von Ernest Hemingway - Kamera: Sydney Hickox - Schnitt: Christian Nyby - Musik: William Lava und Franz Waxman - Darsteller: Humphrey Bogart, Lauren Bacall, Walter Brennan, Dolores Moran, Walter Szurovy, Hoagy Carmichael, Sheldon Leonard u.a. - 1944; 94 Minuten

Filmkritik:

Im Mittelpunkt des Klassikers "Haben und Nichthaben" – bei dem es sich um die Verfilmung des 1937 veröffentlichten Romans "To Have and Have Not" von Ernest Hemingway handelt – steht die sich anbahnende Romanze zwischen zwei starken Persönlichkeiten, zwei Einzelgängern: dem zynisch-melancholischen Überlebenskünstler Harry Morgan und der selbstbewussten Marie Browning. Nach den Dreharbeiten wurden Humphrey Bogart und Lauren Bacall auch im wirklichen Leben ein Paar.

Inhalt:
Martinique im Sommer 1940: Der Amerikaner Harry Morgan (Humphrey Bogart) verdient sich seinen Lebensunterhalt mit einem Motorboot. Damit fährt er beispielsweise Mr. Johnson zum Angeln hinaus. Der hat bereits nach dem ersten Tag genug von dem Sport. Mit der Bezahlung vertröstet er Kapitän Morgan auf den nächsten Vormittag, denn er müsse sich das Geld erst in der Bank besorgen.

Am Abend beobachtet Harry Morgan in der Hotelhalle, wie die schöne Marie Browning (Lauren Bacall) Johnsons Brieftasche stiehlt. Er folgt ihr und stellt fest, dass Johnson ausreichend Reiseschecks gehabt hätte, ihn jedoch offensichtlich betrügen wollte, denn in seiner Brieftasche steckt auch ein Flugticket für die Frühmaschine am nächsten Morgen. Er stellt Johnson zur Rede. Als dieser gerade anfangen will, Reiseschecks zu unterschreiben, kommt es in der Hotelhalle zu einer Schießerei zwischen Anhängern von General Charles de Gaulle und Beamten der Vichy-Regierung, die Martinique kontrollieren und jeden verfolgen, den sie für einen Gegner halten. Johnson stirbt in dem Kugelhagel.

Die Freifranzosen waren im Hotel, um Harry Morgan dafür zu gewinnen, mit seinem Boot zwei der ihren heimlich von einer Nachbarinsel nach Martinique zu bringen. Morgan lehnte das ab, denn er weiß, wie riskant so ein Unternehmen ist.

In der Nacht erfährt er, warum Marie auf der Karibikinsel gestrandet ist: Sie war von zu Hause fortgegangen, um unabhängig zu werden, möchte inzwischen wieder zurück, aber nun fehlt ihr das Geld für den Weiterflug. Am nächsten Morgen nimmt Harry den gefährlichen Auftrag an Bücher von Dieter Wunderlich und kauft ihr ein Ticket für die Nachmittagsmaschine.

Er selbst fährt mit dem Boot hinaus. Unterwegs merkt er, dass sich der ständig betrunkene Eddie an Bord geschmuggelt hat, der sich einbildet, er müsse auf ihn aufpassen. Bei den Franzosen, die sie nachts am Strand einer Nachbarinsel aufnehmen, handelt es sich um ein Ehepaar. Während der Rückfahrt werden sie von einem Patrouillenboot entdeckt. Es gelingt ihnen, zu entkommen, aber bei dem kurzen Schusswechsel wurde der Franzose in die Schulter getroffen.

In der Hotelhalle steht Marie neben dem Barpianisten und singt. "Ich hab' eine Menge auf mich genommen, damit du hier 'rauskommst", brummt Harry, und sie erwidert: "Deshalb bin ich geblieben."

Der Hotelbesitzer, der zu den Freifranzosen gehört, versteckt den Verletzten und dessen Frau im Keller, und da sie es nicht wagen können, einen Arzt zu rufen, holt Harry ihm die Gewehrkugel aus der Schulter.

Die Polizei weiß, dass Kapitän Morgan zwei Freifranzosen nach Martinique gebracht und auf das Patrouillenboot geschossen hat, aber noch fehlt der Beweis. Um Harry zu einem Geständnis zu zwingen, wird Eddie eingesperrt. Doch Harry überrumpelt die drei Beamten, die ihn aus dem Hotelzimmer abholen wollen, zwingt sie mit vorgehaltener Waffe, Eddie durch ein Telefongespräch freizulassen und entkommt mit Marie und seinem Freund zum Boot.

Künstlerfilm: Hundertwassers Regentage

Mittwoch, 17.9.14, 20:00 Uhr, Seefeld

HUNDERTWASSERS REGENTAGE
Peter Schamoni hat sozusagen das totale Hundertwasser-Porträt gedreht. Friedensreichs magische Puzzlewelt in einem Farbfilm - das sind 45 Minuten Hoffnung und Vergessen. Friedensreich malt die Welt, wie er sie will, wenn man sie ihn schon nicht ändern lässt. Leuchtend-sanfte Farben und ein still fließender Rhythmus, das ist ein funkelnd schillernder Bilderbogen - nein, eigentlich ein Regenbogen an einem friedensreichen Regentag.

Ohne anschl. Filmgespräch.

Zum Film: Hundertwassers Regentag

AGENDA 21: Kinder als Arbeitssklaven (Enfants forçats)

Dienstag, 16.9.2014, 19:30 Uhr, Herrsching

Kinder als Arbeitssklaven (Enfants forçats)

Frankreich 2012, R: Hubert Dubois, 71 Min.

Mehr als 100 Millionen Kinder schuften weltweit unter härtesten Bedingungen, gefangen in einem Teufelskreis aus Armut und fehlender Bildung. Der Dokumentarfilm von Hubert Dubois ist eine erschreckende Untersuchung über Kinderarbeit.

Kindersklaven schuften in Fabriken in Indien, minderjährige Goldgräber werden in den Minen von Burkina Faso ausge-beutet, Jungen und Mädchen durchwühlen Müllhalden in der Dominikanischen Republik und mexikanische Kinder leisten Schwerstarbeit auf Feldern im Süden der Vereinigten Staaten. Der Dokumentarfilm von Hubert Dubois berichtet, dass 115 Millionen Kinder auf der ganzen Welt unvorstellbar harte Arbeit verrichten.
Der Film demonstriert den Teufelskreis der Armut: Ein Kind, das arbeitet, geht nicht in die Schule, und weil es nicht in die Schule geht, wird es arm bleiben. Gibt es Hoffnung für eine Lösung dieses Problems? Mit der Unterzeichnung der Konvention 182 des Internationalen Arbeitsamts haben sich zahlreiche Regierungen verpflichtet, bis zum Jahr 2016 mit der Ausbeutung von Kindern Schluss zu machen - eine Utopie?
Der Inder Kaïlash Satyarthi, eine zentrale Figur einer weltweiten Bewegung, ist allgegenwärtig in dieser Untersuchung, die sich über verschiedene Länder erstreckt und deren Akteure auch unter Gefahr für das eigene Leben den Kampf gegen die Versklavung von Kindern nie aufgeben.
Der Dokumentarfilm entstand mit Unterstützung des IAA, von UNICEF Frankreich und der Region Île-de-France.

Filmgespräch mit Nikoletta Pagiati (EarthLink e.V. - The People & Nature Network"

Kinoprogrammpreisverleihung

Starnberg, 4.9.2014

Am 4.9.2014 fand in der Schloßberghalle Starnberg die diesjährige Verleihung der Kinoprogrammpreise und der Verleiherpreise statt.

Die Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters hat auf einer Festveranstaltung in Starnberg die Kinoprogamm- und Verleiherpreise 2014 vergeben. Mit dem Kinoprogrammpreis werden jedes Jahr Filmtheater ausgezeichnet, die zur Verbreitung deutscher Filme mit künstlerischem Rang beitragen.
Sie erklärte dazu vor zahlreichen Vertretern der Film- und Kinobranche: "Es sind die Betreiber kleiner Programmkinos und die Filmkunstverleiher, die uns immer wieder mit ihrem künstlerisch wertvollen Programm begeistern. Und nicht nur ein intellektuell anspruchsvolles Publikum freut sich, wenn damit so manchem Kunstwerk zum Erfolg verholfen wird. Man muss schon „Überzeugungstäter“ sein, um dem Zeitgeist die Stirn und der Filmkunst eine Bühne - oder besser: eine Leinwand - zu bieten! Ohne solche Enthusiasten wie Sie wäre es schlecht bestellt um die Vielfalt der Kino- und Filmlandschaft in Deutschland. Wir brauchen Sie mehr denn je. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass der Film nicht nur als Wirtschaftsgut, sondern vor allem als Kulturgut eine Zukunft hat!"
Der Spitzenpreis bei den Kinoprogrammpreisen ging in diesem Jahr an das Programmkino Ost in Dresden- herzlichen Glückwunsch an Sven Weser und Jana Engelmann! Die Verleiherpreise gingen an Neue Visionen (deren "Monsieur Claude" gerade die 2 Mio-Besuchermarke überschritten hat!), NFP und die Kurzfilmagentur. Glückwunsch an alle Verleiher- und Kino-Preisträger!
Monika Grütters betonte weiterhin: "Für die Filmkunst gilt, was generell die Rolle der Kultur in unserer Gesellschaft ausmacht: Sie ist avantgardistisch im besten Sinn, sie darf unbequem sein, sie gehört zum kritischen Korrektiv gesellschaftlicher Entwicklungen. Der Film ist ja besonders intensiv, sinnlich und emotional und erreicht damit die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Auch deshalb ist und bleibt die Filmförderung eine starke Säule meiner Kulturpolitik."

In diesem Jahr werden 197 Filmtheater mit 342 Preisen in Höhe von insgesamt 1,5 Millionen Euro für ihr herausragendes Kinoprogramm 2013 prämiert. Den Spitzenpreis in Höhe von 20.000 Euro für das beste Jahresfilmprogramm 2013 erhielt das „Programmkino Ost“ aus Dresden. Der mit 10.000 Euro dotierte Hauptpreis für das beste Kurzfilmprogramm ging an das Filmtheater „bambi & Löwenherz“ aus Gütersloh. Das „Kino im Waldhorn“ aus Rottenburg wurde für das beste Dokumentarfilmprogramm und der „Lichtburg Filmpalast“ aus Oberhausen für das beste Kinder- und Jugendfilmprogramm mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet.

Weitere Infos zur Veranstaltung und den Preisträgern finden Sie unter www.programmkino.de
Fotos der Preisverleihung sind unter diesem Link abrufbar.

(Quelle: www.programmkino.de)

Klassikfestival 2014: Ammerseerenade

31.8. - 4.9. im Kino Breitwand Herrsching und Schloss Seefeld

Mit der AMMERSEErenade präsentiert sich der drittgröße See Bayerns zum ersten Mal mit einem eigenen Klassikfestival. Der bislang eher als Geheimtipp gehandelte "Künstler- und Bauernsee" vor den Toren Münchens bietet vom 31. August bis 6. September die traumhafte Kulisse für eine Konzert- und Musikfilmreihe an den außergewöhnlichsten Orten im Voralpenland. Von der Barockkirche bis zum Kulturpark, vom ehemaligen Kuhstall bis zum Bootshaus – die Konzerte der AMMERSEErenade präsentieren erstklassige Musik von eben-so erstklassigen Musikern.

Termine:
31.08.2014, 11:00 Uhr, Kino Herrsching: "Knowledge is the beginning"
01.09.2014, 20:00 Uhr, Kino Seefeld: "El Sistema"
02.09.2014, 20:00 Uhr, Kino Herrsching: "In Between Isang Yun"
04.09.2014, 20:00 Uhr, Kino Seefeld: "Die Thomaner"

Vorverkauf ab sofort unter www.ammerseerenade.de und bei ausgewählten Verkaufsstellen in den Seegemeinden.

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