DOK.tour

Vier Dokumentarfilme vom Dok.fest München

In Zusammenarbeit mit dem Dokumentarfilmfest München zeigen wir:

NARGIS - WHEN TIME STOPPED BREATHING
Fr., 6.5., 20 Uhr Seefeld, mit Regisseur

BAD BOY KUMMER
Sa., 7.5., 20 Uhr Seefeld

UNTER KONTROLLE
So., 8.5., 18 Uhr Starnberg
Mo., 9.5., 20 Uhr Herrsching, mit Diskussion
Di., 10.5., 20 Uhr Seefeld

MY REINCARNATION
Mi., 11.5., 20 Uhr Seefeld

Unter Kontrolle
D 2011, 98 min., Regie: Volker Sattel
Unter Kontrolle entfaltet ein Panorama des Nuklearbetriebs in Deutschland. Im Blick
in die Weite werden die eigentlichen Herausforderungen und die wahnsinnigen Anstrengungen spürbar, die die Atomkraft dem Menschen abverlangt. Die Kontrolle des nuklearen atomaren Spaltprozesses erzählt der Film nicht als chronologische Handlung, sondern als ein Prisma aus Orten und Stätten, in denen sich Stationen der Epoche des deutschen Atomzeitalters brechen und über das Heute hinaus reflektieren. Im Blick auf eine Technologie, die einst als Synonym für Fortschritt galt, eröffnet sich auch ein Stück Zivilisationsgeschichte.

Bad Boy Kummer
D 2011, 92 min., Regie: Miklos Gimes
„Kunst ist, wenn Du damit durchkommst“ Andy Warhol.
Tom Kummer ist der Star der gefälschten Interviews. Seine Spezialität war Hollywood. Er traf Sharon Stone, Sean Penn oder Bruce Willis zu langen, ernsthaften Gesprächen, die alle erfunden waren. Vier Jahre lang belieferte Kummer seriöse Blätter in Deutschland und der Schweiz, bis er aufflog. Heute arbeitet er als Tennislehrer in Los Angeles. Kummer hat alle über den Tisch gezogen: Die Medien, die Stars, und vielleicht sich selber. Ein Film über das weggeworfene Leben eines großen Talents, und über die Frage, was Wahrheit ist. Ein erregender und schillernder Dokumentar-
film, ein Stück Popkultur, in dem Wirklichkeit und Unwirklichkeit verschmelzen.

Nargis –
When Time Stopped Breathing
D / Myanmar 2010, 90 min., Regie: Kyaw Kyaw Oo
Im Mai 2008 wütete der Zyklon Nargis im
Irrawaddy Delta Myanmars. Mehr als 140.000 Menschen starben. Die Regierung versuchte, die Berichterstattung über die am schlimmsten betroffenen Regionen zu verhindern. Burmesische Filmemacher beschlossen, nicht zuzusehen, sondern im Delta illegal zu filmen.

My Reincarnation
D/Ch/L 2011, 100 min. Regie: Jennifer Fox
20 Jahre lang begleitete die Filmemacherin mit ihrer Kamera den tibetischen Meister Chögyal Namkhai Norbu und seinen in Italien geborenen Sohn Yeshi. Der Dokumentarfilm schildert den packenden Werdegang eines der letzten reinkarnierten und in Tibet ausgebildeten Lehrer und die trotzige Ablehnung des Sohns, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Yeshi wurde als Reinkarnation eines berühmten spirituellen Meisters erkannt, wollte aber nie etwas von diesem Erbe wissen. Dieser Konflikt zwischen Vater und Sohn widerspiegelt das universelle Drama um
Vererbung und Nachfolge.

Filmbeschreibungen Dok.tour

Lebenslinien: Natja Brunckhorst

Dokumentarfilm von Steffi Kammermeier

Lieben lernen
Dokumentation über Natja Brunckhorst, berühmt geworden als Christiane F. in \"Wir Kinder vom Bahnhof Zoo\", jetzt Schauspielerin und Drehbuchautorin

D 2010, 90 min., Regie: Steffi Kammermeier, mit Natja Brunckhorst

Natjas Familie löst sich auf, als sie erst fünf ist. Anfang der siebziger Jahre tingelt ihr Vater als Musiker durchs Land und die Mutter verliert sich im wilden Leben der Hippiebewegung. Natja und ihr Bruder sind von da an sich selbst überlassen. Während der Junge seine Fußballkumpels zur Ersatzfamilie kürt, verkriecht sich Natja zuhause und sitzt Tag und Nacht vor dem Fernseher. 1980 wird die 13-Jährige als Hauptdarstellerin für den Film Wir Kinder vom Bahnhof Zoo entdeckt. Niemandem fällt auf, wie sehr sie sich mit der Figur der Christiane F. identifiziert. Zwar hat sie nie Drogen genommen, aber sie ist fernsehsüchtig und völlig vereinsamt. Jahre später, als ihre Tochter geboren wird, holt ihre Kindheit sie ein: Natja weiß nicht, wie man Familie lebt. Es wird ein langer und schmerzhafter Prozess, bis sie gelernt hat, sich selbst und ihr Kind zu lieben.
In Anwesenheit von Natja Brunckhorst und Regisseurin Steffi Kammermeier

Pressetext

Lesung + Film:

Geliebter Lügner von George Bernard Shaw

11 Uhr in der Kino-Lounge im Kino Breitwand Schloss Seefeld:
Lesung von \"Geliebter Lügner\", dem Briefwechsel von George Bernhard Shaw und Jerome Kilthy, durch Ingrid Storz-Popp und Klaus Arndt

Anschl. 14.30 Uhr:
Pygmalion (1938)
Pygmalion: Der Roman eines Blumenmädchens ist ein romantisch-komödiantisches US-amerikanisches Filmdrama von Anthony Asquith und Leslie Howard nach dem Schauspiel Pygmalion (1913) von George Bernard Shaw.
Inhalt:
Der hochnäsige, intellektuelle Sprachwissenschaftler und Experte für den Sprachstil des viktorianischen Zeitalters, Professor Henry Higgins, wettet mit seinem Freund, dass er einem Mädchen der Unterschicht anständiges Englisch beibringen könnte, so dass diese für eine Lady gehalten wird. Er findet dieses Mädchen in der Londoner Blumenverkäuferin Eliza Doolittle, nimmt sie aus der Gosse auf und bildet sie zu gesellschaftlich angesehenen Lady aus. Dabei stellt er fest, dass er bei diesem Umgang mit einem Menschen einer anderen Schicht sich auch mit dessen Vorstellungen auseinandersetzen muss.

Ausgezeichnet mit 2 OSCARS. George Bernard Shaw ist damit der einzige Mann, der bisher einen OSCAR und den Literatur-Nobelpreis erhalten hat.

Flyer

Indien im Kino: Dor

3.5., 19.30 Uhr Herrsching, 8.5., 11 Uhr Starnberg

Dor

Indien 2006, 124 min., Hindi/DU, Regie:
Nagesh Kukunoor, mit Gul Kirat Panag,
Ayesha Takia, Shreyas Talpade

Zeenats und Meeras Ehemänner gehen zum Arbeiten nach Saudi Arabien. Dort kommt Meeras Mann zu Tode, und Zeenats Mann wird seines Mordes angeklagt. Nur ein von der Witwe unterschriebenes Gnadengesuch kann ihn noch retten. Deshalb macht sich Zeenat auf den Weg nach Rajasthan, um die Witwe aufzusuchen. Als es ihr tatsächlich gelingt, Meera zu finden,weiß sie nicht, wie sie ihr Anliegen vorbringen soll. So freundet sich Zeenat erst einmal nur mit ihr an, wartend auf die richtige Gelegenheit, das Gnadengesuch zur Sprache zu bringen.
Dienstag, 3.5., 19.30 Uhr Herrsching, mit Einführung
Sonntag, 8.5., 11.00 Uhr Starnberg

Endstation Seeshaupt

Zum Jahrestag des Todeszuges von Mühldorf nach Seeshaupt 1945

PREMIERE: Starnberg, Samstag, 23.4., 20 Uhr
anschl. Filmgespräch im König-Ludwig-Salon am Bahnhof

D 2011, 97 min., Regie: Walter Steffen

Dokumentation über die Fahrt eines Todeszuges mit ca. 4000 KZ-Häftlingen aus dem Dachauer Außenlager Mühldorf-Mettenheim im April 1945 mit dem Ziel, die Häftlinge in den Alpen zu „vernichten“. Unter anderem erzählt Louis Sneh, ein Überlebender des Holo­caust, vom Leiden im Lager, von Hunger, Krankheit und Tod, von den Zwischenfällen in Poing, München, Beuerberg und von der Befreiung in Seeshaupt, und Max Mannheimer von den Ereignissen während der Zugfahrt.
Dazu ist Endstation Seeshaupt eine Dokumentation über die Erinnerungsarbeit engagierter Bürger und die positive Auseinander- setzung von Schülern und Jugendlichen mit der Vergangenheit des Nazi-Regimes – so wie es Max Mannheimer bei Vorträgen formuliert:
„Ihr tragt keine Verantwortung, für das was geschehen ist, aber Ihr tragt Verantwortung für das, was in Zukunft geschehen wird.“

Sinema Türk im Kino Breitwand

Filmklassiker und neue Filme zur deutsch-türkischen Migration

Die 22. Türkischen Filmtage in München präsentieren in diesem Jahr eine Auswahl von Filmen, die die deutsch-türkische Migrationsgeschichte von den Anfängen bis heute
beleuchten. Die Filme thematisieren das Aufeinanderprallen der verschiedenen Kulturen, die Auswirkungen auf die traditionellen
Geschlechterrollen oder neu entstehende
Generationenkonflikte.
Wir zeigen in Zusammenarbeit mit Sinema Türk im Kino Breitwand auf Schloss Seefeld aus diesem Programm zwei Klassiker, einen Dokumentarfilm und einen mehrfach auf den Festivals der Welt ausgezeichneten Film, den man so nicht mehr hier sehen wird, in Anwesenheit des Regisseurs:

Karbeyaz – White as snow
(Türkei / Griechenland 2010, 82 Min., OmeU), Regie: Selim Güneş, mit Hakan Korkmaz, Sinem İslamoğlu, Gürsan Piri Onurlu u. a.

Der zwölfjährige Hasan lebt allein mit seinen beiden jüngeren Geschwistern in einem abgelegenen Bergdorf am Schwarzen Meer. Seine Mutter lebt in der Stadt, um zu arbeiten, sein Vater sitzt im Gefängnis und kann sich nicht mehr um den Familienunterhalt kümmern. Für das tägliche Brot muss Hasan zusätzlich Ayran verkaufen. An einem eiskalten Wintertag geht Hasan mit seinem Krug voller Ayran wieder einmal durch den tiefverschneiten Bergwald zur kleinen Raststation an der Durchgangsstraße. Basierend auf einer Kurzgeschichte von Sabahattin Ali (1907–1948)
erzählt der Film in einer ausdrucksstarken Bildsprache vom Überlebenskampf in einer umbarmherzigen Natur, aber auch von Sehnsucht, Reue und Hoffnung. Mo., 18.4., 20 Uhr

Yasemin
D 1988, 85 Min., Deutsch/Türkisch; Regie: Hark Bohm, mit Ayşe Romey, Uwe Bohm, Sener Sen, u.a.
Yasemin, 17jährige Tochter türkischer Immigranten in Hamburg-Altona, verliebt sich in den Draufgänger Jan, einen drei Jahre älteren deutschen Studenten. Je tiefer diese Beziehung wird, desto schwieriger wird es für sie, außerhalb der Familie eine perfekt integrierte Hamburger Gymnasiastin und innerhalb der Familie immer noch die guterzogene türkische Tochter zu sein. Die Beziehung zu ihrem Vater, der gegen ihre Liebe zu Jan ist, ändert sich fundamental, und Yasemin stürzt in ein tiefes inneres Dilemma. Die., 19.4., 18 Uhr

Reise der Hoffnung
Schweiz 1990, 109 Min., Deutsch/ Türkisch; Regie: Xavier Koller, mit Necmettin Çobanoglu, Nur Sürer, Emin Sivas u.a.

Haydar und Meryem machen sich zusammen mit ihrem Sohn Mehmet Ali aus dem ländlichen Ostanatolien auf in Richtung Schweiz. In der Hoffnung auf ein besseres Leben verkaufen sie ihr Hab und Gut und lassen sechs ihrer sieben Kinder zurück. Ihre Reise führt sie unter dramatischen Umständen über Istanbul nach Neapel und von dort in die Berge, wo die Schlepper die Menschen ihrem Schicksal überlassen, zu Fuß über eisige Berge hinwege. Immer verzweifelter und hoffnungsloser werden die Reisenden ... Oscar 1991 als bester fremdsprachiger Film. Mittwoch, 20.4., 18 Uhr.

Wir sitzen im Süden
D 2010, 88 Min., Deutsch/Türkisch mit dt. UT. Regie: Martina Priessner

Sie melden sich mit den Namen Ralf Becker und Ilona Manzke. Sie sind freundlich, geduldig und kompetent. „Wir sitzen im Süden“ lautet die Antwort auf gelegentliche Fragen der Kunden nach dem Standort der Firma. Die Callcenter-„Agents“, die Fränkisch,
Badenserisch oder auch Hochdeutsch sprechen, sitzen tatsächlich im Süden – in klimatisierten Großraumbüros mitten in Istanbul.
Was Bülent (30), Murat (39), Fatoş (43) und Çigdem (33) miteinander verbindet, ist ihre Kindheit und Jugend in Deutschland. Für ein Leben in Istanbul haben sie sich nicht selbst entschieden. Nur Çigdem, die junge Managerin mit deutschem Pass, hat sich Istanbul als Wahlheimat ausgesucht. Bülent wurde fünf Jahren zuvor abgeschoben. Fatog und Murat wurden gegen ihren Willen von den Eltern in die Türkei geschickt. Selbst nach Jahrzehnten im Herkunftsland ihrer Eltern sind sie nie wirklich angekommen. Sie haben sich in einem „Ersatz-Deutschland“ eingerichtet. Mehr als 20 Jahre später ist es ungewiss, ob sie nach Deutschland zurückkehren können.
Donnerstag, 21.4., 20 Uhr

Film & Architektur: Nepal Namaste

In Anwesenheit des Regisseurs und Charly Wehrle

Nach seiner Rückkehr aus dem Everestgebiet wird Nicolai Baehr am 17.04.2011 seine Einführung zum Dokumentarfilm \"Nepal Namasté\" von Reinhold Rühl mit Charly Wehrle im Kino Breitwand Starnberg vorstellen:

Sanfter Tourismus als eine Chance für das Land der Sherpas?
Die Natur und Sherpakultur im Everest Gebiet ist einer ständig wachsenden Zahl von Besuchern ausgesetzt. Der Architekt Nicolai Baehr möchte die Region und ihre Bauweise vorstellen. Die traditionellen Techniken sind heute den Anforderungen durch den Tourismus kaum gewachsen und führen vermehrt zu Problemen. Vorstellung eines Entwicklungshilfeprojekts für das höchstgelegene Öko-hotel der Welt.

NEPAL NAMASTÉ - MUSIKTREKKING ZUM DACH DER WELT

Dokumentarfilm mit Wetterstein-Hüttenwirt Charly Wehrle

30 Jahre lang war das Reintal im Wettersteingebirge Charly Wehrles zweite Heimat: Als Hüttenwirt versorgte er die Kletterer auf der Oberreintalhütte, die Skitourengeher auf der Stuibenhütte unter der Alpspitze sowie die Zugspitzersteiger auf der Reintalangerhütte. Mit seinem ganz eigenen Stil erwarb er sich als Wirt einen geradezu legendären Ruf, bis er im vergangenen Jahr seinen Abschied als Hüttenwirt feierte. Da Wehrle in seinem Hüttenalltag großen Wert aufs Musizieren legte, kam es im Jahr 2008 zu einer ungewöhnlichen Reise: Zusammen mit neun Musikantenfreunden aus seiner Gebirgs-Wohngemeinschaft startete Wehrle zu einer Trekking-Tour in den Himalaya. Im Gepäck: Hackbrett, Kontrabass, zwei Akkordeons und Gitarren. Am Fuß des Mount Everest wollte er seinem langjährigen Freund und Hüttenhelfer Sherpa Ang Gyalzen ein Ständchen zum 70. Geburtstag bringen. Denn der ehemalige Expeditionsträger verbrachte seit 17 Jahren jeden Sommer auf der Reintalangerhütte und sorgte dort für Himalaya-Flair.

Und so entstand der Dokumentarfilm Nepal Namasté - Musiktrekking zum Dach der Welt, den das Traditionskino Maxim ab 4. November jeweils um 19.30 Uhr erstmals in München zeigt. Dokumentarfilmer Reinhold Rühl hat die musikalische Expedition mit der Kamera begleitet und den einstündigen Streifen produziert. Das abenteuerliche Roadmovie zwischen Zugspitze und Mount Everest schildert hautnah die Schwierigkeiten, die Reisende in dieser unzugänglichen Region meistern müssen aber auch die Glücksmomente: Der erste Blick auf den Mount Everest, die buddhistische Kultur, die Empathie mit der Bergbevölkerung. Was Touristen vielleicht mit ein wenig Nervenkitzel erleben, ist für die Menschen in dem bitterarmen Land tägliche Realität: 15-jährige schleppen 100 Kilo-Lasten tagelang über gefährliche Bergpfade. Unterwegs spielen die Musiker alpenländische Klänge in Sherpadörfern oder im buddhistischen Kloster Tengboche vor der Kulisse von Mount Everest und Ama Dablam. Für die Musiker und ihre Zuhörer ein multikulturelles Erlebnis auf dem Dach der Welt.

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