„Ich bin stolz, mit der Verfilmung eines Berliner Romans von 1931, geschrieben von Erich Kästner in gefährlicher Zeit, an dieser besonderen Berlinale 90 Jahre später teilnehmen zu können.“, so Dominik Graf. „Das Kino ist für mich immer noch ein utopischer Ort des Erzählens, ohne Vorgaben und ohne Formate.“