Donnerstag, 11. September 2025


And the winner is ....

EUROPA gewinnt den Fünf Seen Filmpreis

Leonie Benesch erhält Hannelore-Elsner-Preis

Dokumentarfilmpreis für 24 Stunden

GOOD NEWS erhält den PERSPEKTIVE SPIELFILMPREIS 2024

Marie Leuenberger zu Gast bei Bayernpremiere MOTHER`S BABY

MIROIRS NO. 3 im Gespräch mit Dominik Petzold und Barbara Auer

Branchen-Talk in der Politischen Akademie
Filmgespräch am See

Schweizer Regisseurin Petra Volpe zu Gast

Filmeditor Hansjörg Weißbrich ist Ehrengast

17:00Mi Amiga Eva
17:15Bon Voyage - Bis hierhin und no...
18:30Ernst Gamperl. Ein Meister des ...
19:30Der Tod ist ein Arschloch
20:00Orphea in Love
20:00Zweigstelle
20:15Zweitland
21:00Zweitland

15:15Mission Sternenhimmel
17:0023. Nichts ist so wie es scheint
17:30Nur für einen Tag
19:00Masterclass: Hansjörg Weissbrich
19:45Hysteria
20:15Das Verschwinden des Josef Mengele
22:15Mit Liebe und Chansons

10:30Bon Voyage - Bis hierhin und no...
10:30Der Tod ist ein Arschloch
11:00At Home I feel like Leaving
11:00Ernst Gamperl. Ein Meister des ...
11:00FSFF Shorts 2: Filme gegen das ...
11:00Saqra
11:00Shut up and Suffer
11:00Walud
11:00Zweitland
14:00Fire Drill
14:00FSFF Shorts 1: Soziale Utopien
14:00Lux Carne
14:00Rückblickend betrachtet
14:00Ruletista
15:30Superkräfte mit Köpfchen
16:00Meet the Filmmakers: Dokumentar...
17:00Einer von Euch
17:00FSFF Shorts 3: Aus dem Schatten...
17:00Ineinanderfallen
17:00Skin on Skin
17:00Som Doma
17:15Schwesterherz
17:30Paternal leave - Drei Tage Meer
17:30Zweitland
18:00Mit Liebe und Chansons
20:00Brek!
20:00Ellis
20:00Exit through the Cuckoo´s Nest
20:00Flut
20:00FSFF Shorts 4: Im ewigen Transit
20:00Herbei
20:00Lisa
20:00Love at first byte
20:00Mama Micra
20:00Mi primer Tango
20:00Mondscheinsonate
20:00Night of Passage
20:00Schwarzfahrer
20:00Self-portrait as a coffee pot
20:00Tage der Nacht
20:00The Thread
20:00Video-Art-Kurzfilmprogramm (2025)
20:00Wir waren sehr glücklich
20:00Yellow
20:15Boalândia
20:15Missing*Link
20:30Briefe aus der Wilcza
22:15Schwesterherz

Es war einmal eine Singdrossel



RU 1970, 85 Min., FSK ab 16 Jahren
Regie: Otar Iosseliani
Darsteller: Gela Kandelaki, Elene Landia, I. Mdivani
Kamera: Abessalom Maisuradze
Drehbuch: Dimitri Eristavi, Otar Iosseliani


"Alles was du gibst, gehört dir, alles was du nicht gibst, ist verloren", lautet ein georgisches Sprichwort. In Otar Iosselianis Filmen dreht sich alles um die Schwäche des Menschen für den Besitz, der dazu beiträgt, die wahren Werte wie die Gefühle zum Verschwinden zu bringen. Die auf den Festivals der Welt vielbeachteten Filme handeln vom Verschwinden von Kultur und Sinnlichkeit, von Uneigennützigkeit und Solidarität. Es sind poetische Tragikomödien, gekennzeichnet durch feinen Humor, leise Wehmut, reduzierte Dialoge und eine fließende Bildsprache.
Iko shashvi mgalobeli - Es war einmal eine Singdrossel - zeigt 36 Stunden aus dem Leben des jungen Musikers Gia, der im Orchester in Tiflis die Pauke schlägt und sich sowohl durch seine Freundlichkeit wie durch seine regelmäßigen Verspätungen auszeichnet. Spontane menschliche Kontakte erscheinen ihm wichtiger als seine Arbeit. Gia ist ein unangepasster Träumer, unfähig, ein Verhältnis zur Zeit zu finden, das mit seiner Umgebung harmoniert.




Zur Zeit läuft dieser Film in keinem der Breitwandkinos


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