Donnerstag, 27. November 2025


Paternal leave - Gewinnerfilm FSFF Perspektive Spielfilmpreis

Woody Allens OSCAR-prämiertes Meisterwerk

Preis für bedeutende Schauspielkunst wird am 12.09. vergeben
Hannelore-Elsner-Schauspielpreis

Poetisch und voller emotionaler Kraft: PATERNAL LEAVE

Unsere Spielorte Gauting, Starnberg, Seefeld, Weßling
Die Qual der Wahl... und am besten alle

Spielfilm über Josef Mengele nach 1945

Künstlerfilm: Die Villa und ihr Buchheim

In Gedenken

Ausgezeichnet mit dem Golden Globe als Beste Schauspielerin

Mit Filmemacher Lars Jessen & Robert Habeck

14:00Seefeld: Dann passiert das Leben
16:00Seefeld Lounge: Pumuckl und das...
18:00Seefeld: Das perfekte Geschenk
18:00Seefeld Lounge: No Hit Wonder
20:00Seefeld: The Secret Agent
20:15Seefeld Lounge: The Change

16:00Zoomania 2 3D
17:00Der Hochstapler Roofman
18:00Dann passiert das Leben
19:30Zoomania 2
20:30Der Hochstapler Roofman

16:00Zoomania 2 3D
16:15Dann passiert das Leben
16:30Wicked: Teil 2
17:00No Hit Wonder
17:15Lolita lesen in Teheran
18:15Mit Liebe und Chansons
18:45Sehnsucht in Sangerhausen
19:30Paternal leave - Drei Tage Meer
19:30Zoomania 2 3D
19:45Wicked: Teil 2
20:15Eddington
20:15Rückkehr nach Ithaka


Film im italien. Original: Mamma Roma

Starnberg, 15.05., 19:30 Uhr

Mit Enführung durch Ambra Sorrentino:

MAMMA ROMA
Sozialdrama, Italien 1962, Regie und Buch: Pier Paolo Pasolini, Mit: Anna Magnani, Ettore Garofalo, Franco Citti, Silvana Corsini, Luisa Loiano, Luciano Gonini, Paolo Volponi.
Für ihre Freunde ist sie "Mamma Roma", für ihre Kunden eine gewöhnliche Prostituierte. Ihr 16-jähriger Sohn Ettore ist auf dem Land aufgewachsen; nun möchte sie ihn zu sich nehmen. Aber er soll nichts vom Lebenswandel seiner Mutter erfahren. Also zieht "Mamma Roma" in ein wohlbeleumdetes Wohnviertel und verdient ihr Geld mit einem Gemüsestand. Sie vergöttert und verwöhnt ihren Ettore, der sich bald als anspruchsvoller Müßiggänger entpuppt ...
Mit seinem zweiten Film - nach "Accatone", 1961 - zeichnete Pier Paolo Pasolini ein karges und strenges Sozialdrama mit allerlei Verweisen auf bekannte christliche Motive, etwa am Ende, wenn Ettore wie ein Gekreuzigter an seine Pritsche gefesselt ist. Herausragend ist einmal mehr die große italienische Schauspielerin Anna Magnani, der solche Rollen auf den Leib geschrieben waren.



© 2014 breitwand.com Impressum Kino Breitwand - Matthias Helwig - Furtanger 6 - 82205 Gilching