Dienstag, 16. Dezember 2025


Der Eröffnungsfilm und die prominenten Gäste des 19. Fünf Seen Filmfestivals

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Die unendliche Weite des Ozeans

Das erfolgreichste Open Air Kino Starnberg seit 2019

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17.500 Besucher beim 19. Fünf Seen Filmfestival

Gautinger Filmgespräch: Sentimental Value

Taiwanesisches Leben

And the Winner is ...

Der FSFF Filmpreis geht an MOTHER`S BABY

17:30Seefeld: Sentimental Value
18:15Seefeld Lounge: Zweitland
20:00Seefeld: Sentimental Value
20:15Seefeld Lounge: Der Hochstapler...

09:00Zoomania 2
16:00Bibi Blocksberg. Das große Hex...
17:00Zoomania 2 3D
18:00Paternal leave - Drei Tage Meer
19:30Zoomania 2
20:00Stromberg - Wieder alles wie immer

09:3022 Bahnen
09:30Was ist schon normal? OmU
13:45Zoomania 2
15:00Bibi Blocksberg. Das große Hex...
15:00Sentimental Value
16:00Bibi Blocksberg. Das große Hex...
16:00Zoomania 2
16:15Stille Beobachter
17:15Nur für einen Tag
17:30Dann passiert das Leben
18:00Ein Leben ohne Liebe ist mögli...
18:00Stromberg - Wieder alles wie immer
18:15Der Held vom Bahnhof Friedrichs...
19:30Zoomania 2
20:00Stromberg - Wieder alles wie immer
20:15Der Held vom Bahnhof Friedrichs...
20:15Sentimental Value
20:15The Change, OmU


Film im italien. Original: Mamma Roma

Starnberg, 15.05., 19:30 Uhr

Mit Enführung durch Ambra Sorrentino:

MAMMA ROMA
Sozialdrama, Italien 1962, Regie und Buch: Pier Paolo Pasolini, Mit: Anna Magnani, Ettore Garofalo, Franco Citti, Silvana Corsini, Luisa Loiano, Luciano Gonini, Paolo Volponi.
Für ihre Freunde ist sie "Mamma Roma", für ihre Kunden eine gewöhnliche Prostituierte. Ihr 16-jähriger Sohn Ettore ist auf dem Land aufgewachsen; nun möchte sie ihn zu sich nehmen. Aber er soll nichts vom Lebenswandel seiner Mutter erfahren. Also zieht "Mamma Roma" in ein wohlbeleumdetes Wohnviertel und verdient ihr Geld mit einem Gemüsestand. Sie vergöttert und verwöhnt ihren Ettore, der sich bald als anspruchsvoller Müßiggänger entpuppt ...
Mit seinem zweiten Film - nach "Accatone", 1961 - zeichnete Pier Paolo Pasolini ein karges und strenges Sozialdrama mit allerlei Verweisen auf bekannte christliche Motive, etwa am Ende, wenn Ettore wie ein Gekreuzigter an seine Pritsche gefesselt ist. Herausragend ist einmal mehr die große italienische Schauspielerin Anna Magnani, der solche Rollen auf den Leib geschrieben waren.



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