Wenn man sich der Verletzlichkeit der Existenz bewusst wird, so sagt der Regisseur Andersson,der einen immer dann gekonnt zum Lachen bringen kann, wenn man eigentlich weinen und schreien will, dann geht man mit dem, was man hat, respektvoller und vorsichtiger um. In vielen meist sehr kleinen Vignetten zeigt der Film eine Menge kleiner, meist völlig trivialer menschlicher Momente, die, wenn man sie allein betrachtet, mal lustig und mal traurig sind. Ich habe meinen Glauben verloren, was soll ich nur tun?, fragt einer. Tut mir leid, ich muss meinen Bus kriegen, wird ihm geantwortet.