Mola - Eine tibetische Geschichte von Liebe und Verlust

Kunsang Wangmo, genannt "Mola" (Großmutter), ist seit fast 60 Jahren von zu Hause weg. Mola, eine buddhistische Nonne, die seit 1959 aus ihrer Heimat Tibet verbannt ist, hat den letzten Wunsch, nach Tibet zurückzukehren und in der Nähe ihres paradiesischen Heimatlandes zu sterben. Ihr 100. Geburtstag steht vor der Tür, und die Zeit läuft ihr davon. In Bern betet und meditiert Mola täglich und bleibt gleichzeitig ein wichtiger Teil ihrer eng verbundenen Familie. Um ihren Wünschen nachzukommen, beginnt Molas Familie mit dem mühsamen Verfahren, ein Visum bei der chinesischen Botschaft zu beantragen, was Monate dauern könnte. Während das Leben in ihrem Haushalt seinen gewohnten Gang geht, beginnt die Familie, ihre möglicherweise letzten Tage mit Mola zu dokumentieren. (Verleih)
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Kunsang Wangmo, von allen «Mola» (Großmutter) genannt, lebt seit beinahe 60 Jahren weit weg von ihrer Heimat. Die buddhistische Nonne wurde 1959 aus Tibet vertrieben und wünscht sich nichts sehnlicher, als in das Land ihrer Ahnen zurückzukehren. Dort, nahe an ihrem Paradies, möchte sie sterben. Inzwischen rückt ihr 100. Geburtstag näher, die Zeit wird knapp. (Solothurn)

CH/USA 2025, 84 Min., FSK ab 12 Jahren, OmU
Regie:
Yangzom Brauen, Martin Brauen
Drehbuch:
Yangzom Brauen, Martin Brauen
Kamera:
Martin Brauen, Yangzom Brauen, Kevin Merz
Filmographie:
Martin Brauen:
2025 Mola - Eine tibetische Geschichte von Liebe und Verlust
1994 Das Tal der Frauen
1992 Kalachakra Mandala – Erzeugen einer heiligen Sphäre (Short)

Geboren 1948. Anthropologe, Kurator und Autor, er arbeitete als stellvertretender Direktor am Ethnografischen Museum der Universität Zürich und war von 2008 bis 2011 Chefkurator des Rubin Museum of Art in New York. Er hat zahlreiche Ausstellungen kuratiert und Bücher veröffentlicht, darunter The Mandala und Dreamworld Tibet. Seit 2014 arbeitet er am Film MOLA – EINE TIBETISCHE GESCHICHTE VON LIEBE UND VERLUST (2025).

Yangzom Brauen:
2025 Mola - Eine tibetische Geschichte von Liebe und Verlust
2015 Born in Battle (Short)
2014 Ruprecht (Short)
2013 Who Killed Johnny

Geboren 1980 in Frauenfeld, Schweiz. Schauspielschule in Bern. Eine preisgekrönte Film- und TV-Regisseurin, ihr Kurzfilm BORN IN BATTLE (2015) gewann den CICT- UNESCO Award und die UNESCO Gandhi-Medaille. Sie hat mehr als 40 Episoden von Serien wie MATLOCK mit Kathy Bates, DEATH AND OTHER DETAILS und AHS gedreht. Sie ist auch die Autorin des Spiegel-Bestsellers Eisenvogel, die Geschichte ihrer Familie.
CH/USA 2025, 84 Min., FSK ab 12 Jahren, OmU
Regie:
Yangzom Brauen, Martin Brauen
Drehbuch:
Yangzom Brauen, Martin Brauen
Besetzung:
Impressum
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