Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Filmgespräch mit Regisseur Max Kronawitter
Das bewegende Leben des Peter Gardosch.
Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Filmgespräch mit Regisseur Max Kronawitter
Peter Gardosch ist heute ein erfolgreicher Geschäftsmann. Ein Leben lang hat er die Geborgenheit gesucht, die ihm die Mutter gab, ehe man sie in die Gaskammer geführt hat. Im KZ Auschwitz und im Außenlager Kaufering wurde der Dreizehnjährige zum Überlebenskünstler. Nach seiner Flucht auf dem Todesmarsch bei Fürstenfeldbruch führte sein Weg über Rumänien und Israel nach Deutschland zurück.
In Peter Gardosch, einem der letzten Zeitzeugen des Holocaust, zeigt sich ein faszinierender Mensch, dessen Geschichte nicht nur erschüttert. Sein Leben ist ein Brückenschlag, ein bewegendes Beispiel der Aussöhnung, aber auch eine Mahnung, dem Hass und der Ausgrenzung von Menschen keine Chance zu geben.
| MI 28.01. |
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| 20:00 |