Frühling 1995: Nach der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich ziehen die elfjährige Mia und ihre Mutter Sandrine ins Zürcher Oberland. Doch das neue Zuhause ist für Mia kein Paradies. Sandrine ist schwer drogenabhängig und hätte niemals das Sorgerecht erhalten dürfen. Mia flüchtet sich in eine Fantasiewelt mit einem imaginären Freund. Durch ihn und ihre anderen Freunde findet Mia immer mehr die Kraft, sich von ihrer Mutter zu lösen.