Das Haus der Solidarität in der Stadt Brixen in Südtirol bietet etwa 50 Menschen aus aller Welt ein Zuhause, darunter Diebe, Obdachlose, Arbeitslose, Suchtkranke und Flüchtlinge. Nur eines haben alle diese Menschen gemeinsam: Sie sind Gestrandete und oftmals gescheiterte Existenzen. In der Gesellschaft ist kein Platz für sie, doch hier leben sie auf engstem Raum zusammen, lediglich betreut von einer Sozialarbeiterin und zwei Quereinsteigern ohne sozialer Ausbildung.