Starnberg, 31.10. und Seefeld 4.11.
\"Gwendolyn\", ist eine Geschichte, die drei Generationen von Frauen vorstellt: Großmutter, Mutter und Tochter - ein dreieck von Geschichten, Geheimnissen, Liebe und Grausamkeiten. Die Filmproduktion des Bayerischen Fernsehens zeigen wir als Vorpremiere in Starnberg und Seefeld, jeweils in Anwesenheit von Regisseurin und Filmteam.
In der neuen Kino-Woche ab Donnerstag möchte ich Sie wie immer auf die kleinen Filme neben den großen Premieren (Lissi und der wilde Kaiser - Starnberg - und Die Ermordung von Jesse James - Seefeld, mit Brad Pitt) verweisen. Allen voran die deutschen Dramen \"Jagdhunde\" und \"Gegenüber\" (beide in Seefeld).
Dazu gibt es zwei Filmklassiker:
Am Dienstag Tati´s Playtime mit Einführung durch Matthias Helwig.
Am Mittwoch Vertigo von Hitchcock mit Einführung durch Thomas Lochte.
Beide Filme finden in der Kino-Lounge statt.
Am Freitag wird im Kirchenkino über unser Ernährungs- und damit auch Seinsverhalten an Hand des Filmes \"Unser täglich Brot\" in Herrsching diskutiert.
Im Anhang das gültige Wochenprogramm
english movies, cinema espanol, cinema italiano, cinema francais und NEU sinema türk - es gibt fünf feste Reihen mit Filmen in Originalversion, zum Teil auch mit deutschen Untertiteln.
Die Filme in italienischer Sprache finden immer mittwochs in Starnberg um 19.30 Uhr statt. Eingeführt werden sie in italienischer Sprache durch Ambra Sorrentino-Becker.
Die Filme in französischer Sprache werden eingeführt von Francine Martens in französischer Sprache. Termine dafür sind jeweils dienstags, 20 Uhr in Seefeld.
Filme im frz., span., türk. Original September 2010 - Januar 2011
Filme im engl./italien. Original September 2010 - Januar 2011
Sonntag, 28.01.18, Gauting
Sonntag, 04.02.18, Seefeld, je 11 Uhr
Aus einer 12-monatigen Reise durch 66 deutsche Kinos entsteht ein von persönlichen Begegnungen und Erfahrungen geprägter dokumentarischer Essay, der den Status quo der deutschen Kinokultur beschreibt.
Und über den Stellenwert des Kinos als gesellschaftlichem Ort heute und in der Zukunft nachdenkt.
Regisseur Philipp Hartman erzählt von der Bedeutung des Kinos für die heutige Gesellschaft, zeigt welche individuellen Lösungen die unterschiedlichen Kinobetreiber für ihre mannigfaltigen Probleme finden und kommt schlussendlich zu dem Ergebnis, dass man sich um die Zukunft des Kinos keine Sorgen machen muss.
in Seefeld am 24.8.2008
Sepp Dürr, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bayerischen Landtag, diskutiert mit den Regisseuren Hans Steinbichler und Marcus H. Rosenmüller über das Thema Heimat, über ihre Filme, ihre Traditionslinien, über Bayern.
Sonntag, 10.10., 11.h Filmgespräch mit Regisseur Bertram Verhaag in Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Starnberg
Regie: Bertram Verhaag, D 2009, 90 min.
Der Agrar-Chemie-Multi Monsanto brachte Anfang der 90er Jahre genmanipulierte Pflanzen auf den Markt, die angeblich die Probleme der Welternährung lösen sollten. Tatsächlich bedeuten diese Pflanzen unwiederbringliche Zerstörung der biologischen Vielfalt, wo immer sie angebaut werden.
Die Mehrheit der Forscher im Bereich Gentechnik wird von der Industrie bezahlt. Lediglich 5 Prozent sind unabhängig. Der Film ist ein dokumentarischer Thriller darüber, wie multinationale Agro-Chemie-Konzerne Wissenschaftler zu Opfern machen, um zu verhindern, dass sie ihre kritischen Forschungsergebnisse veröffentlichen.
Im Anschluss: Filmgespräch mit Regisseur Bertram Verhaag
Dienstag, 12.06.2018, 20:15 Uhr, Gauting