Dienstag, 14.11.17, 20:00 Uhr, Starnberg
Mit anschließender Diskussion in Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Starnberg
In diesem Dokumentarfilm thematisiert die Produzentin und Regisseurin Nicki A. Brock die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens, reflektiert gemeinsam mit Ihren Interviewpartnern die Lage in Europa, vergleicht Modelle in Afrika und Indien, stellt das aktuell laufende finnische Projekt vor, erläutert den Schweizer Versuch, das Bedingungslose Grundeinkommen in dem Volksabstimmungsstaat gangbar zu machen und hinterfragt die Sachlage bei den Deutschen.
Sie diskutiert mit Befürwortern und Gegnern, Initiatoren und Unterstützern vor dem Hintergrund, ob und wie ein Bedingungsloses Grundeinkommen für uns möglich wäre.
Ein Film, der nicht nur ein sehr aktuelles Thema aufgreift, sondern auch viel Diskussionsstoff bietet und zum Nachdenken anregt!
Weitere Filminfos und Reservierung: Das bedingungslose Grundeinkommen in Europa
Donnerstag, 9.11.17, 18 Uhr, Starnberg
Offener Film- und Gesprächsabend der Gemeinwohlökonomie-Gruppe im Landkreis Starnberg.
Warum akzeptieren wir Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit auf so vielen Ebenen?
Das ist eine der zentralen Fragen, die der Film FAIRNESS zu beantworten versucht. Er untersucht unser Verständnis von Gerechtigkeit und was es braucht, um ein unfaires System zu ändern. Dabei werden sowohl Ungleichheiten in den Gebieten Wirtschaft, Politik und Soziales aufgegriffen, um einen Denkanstoß und einen aktuellen Blick darüber zu geben, was Gleichheit tatsächlich für uns bedeutet.
Treffen für alle Interessierten und Unternehmen, die an der Umsetzung eines ethischen, sozialen und nachhaltigen Wirtschaftsmodells in Kommunen und Firmen arbeiten.
Danach Einladung zum Erfahrungs- und Ideenaustausch, Zielfindung und weitere Planung.
Veranstalter: Christiane Lüst, Öko & Fair Umweltzentrum Gauting, Barbara Classen, Ulenspiegel Druckerei
Mittwoch, 08.11.17, 19:30 Uhr, Gauting
Wie wird Milch produziert, wohin fließt das Geld, wer sind die Nutznießer dieses Milliardengeschäfts und was richtet der starke Milchkonsum bei Menschen und Umwelt an, welche Verantwortung haben Politik und Konsumenten und schließlich welche Alternativen gibt es zur hochtechnisierten Milchindustrie? Die Dokumentation von Andreas Pichler liefert mit seiner Vielzahl an interessanten Informationen einen wichtigen Denkansatz zu einem hochaktuellen Thema.
Filmgespräch mit Christiane Lüst
Dienstag, 7.11.17, 20:00 Uhr, Gauting
Schriftstellerin und Journalistin Sabine Zaplin stellt persönlich Ihre Lieblingsfilme vor!
Im Monat November ist es der legendäre Film von und mit Quentin Tarantino aus dem Jahr 1994. Der Film wurde für sieben Oscars nominiert – darunter in der Kategorie Bester Film – und gewann in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch. Auf dem Filmfestival in Cannes wurde er mit der Goldenen Palme ausgezeichnet!
Dienstag, 7.11.17, 19:30 Uhr, Starnberg
In Kooperation mit dem Kunst und Museumsverein Starnberger See e.V. und der HFF München
Kunst - Film (Experimenteller Film)
7. November 2017, 19.30 Uhr
THE SHOW SHOW - 2016, 26 Min, Regie: Susanne Steinmassl und Julia Fuhr Mann
CONTROLLING CONNECTIVITY - 2011-12, 5 Min Performance, Regie: Gretta Louw
AVATAR ALS PROTHESE - 2016-17, 10 Min, Regie: Gretta Louw
PIXELIGE ERINNERUNG - 2014, 6 Min, Regie: Faezeh Nikozaad
KAFTAN - 2014, 4 Min, Regie: Narges Kahlor
In Anwesenheit der Regisseure. Moderation: Dr. Franziska Stöhr (Kuratorin Kunstfilmfestival)
Freitag, 3.11.17, 20:00 Uhr, Seefeld
Regisseurin Sonja Kröner, geboren in Dießen am Ammersee, stellt ihr Regiedebüt SOMMERHÄUSER persönlich vor.
Familientreffen, wer wüsste das nicht, können manchmal ganz schön anstrengend sein. Bei diesem hier kommt noch die Hitze des Sommers 1976 hinzu, das ungeklärte Erbe der verstorbenen Oma sorgt für zusätzlichen Sprengstoff. Allmählich kommen die Abgründe zwischen den einzelnen Familienmitgliedern ans Tageslicht.
Kröner Familiengeschichte wurde am Ammersee gedreht.
Mittwoch, 1.11.17, 19:30 Uhr, Starnberg
In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Tutzing zeigt das Kino Breitwand den märchenhaften surrealen Berlinale-Gewinner "Körper und Seele" über zwei ungleiche Menschen, die sich jede Nacht denselben Traum teilen. Die ungarische Regisseurin Ildikó Enyedi erzählt eine bezaubernde Liebesgeschichte und gewann damit den Goldenen Bären der diesjährigen Berlinale.
Anschl. Gespräch mit Akademiedirektor Udo Hahn und Matthias Helwig.