Samstag, 6. Dezember 2025


Künstlerfilm: Die Villa und ihr Buchheim

In Gedenken

Ausgezeichnet mit dem Golden Globe als Beste Schauspielerin

Mit Filmemacher Lars Jessen & Robert Habeck

In Gedenken

Leonie Benesch erhält den Hannelore-Elsner-Preis 2025

Ballett Live: Der Nussknacker

Doku über vergessene Solidarität und anhaltenden Schmerz

Der Editor Hansjörg Weißbrich kommt als Ehrengast zum Fünf Seen Filmfestival

Ballett Live: Cinderella

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15:00Zoomania 2
16:00Zoomania 2 3D
17:15Stromberg - Wieder alles wie immer
18:15Mit Liebe und Chansons
19:30Zoomania 2
20:15Stromberg - Wieder alles wie immer
21:30The Change

14:00Pumuckl und das große Missvers...
14:00Sehnsucht in Sangerhausen
14:00Zoomania 2 3D
15:00Dann passiert das Leben
15:00Zoomania 2
16:00Der Tod ist ein Arschloch
16:00Zoomania 2 3D
16:30Wicked: Teil 2
17:15Der Hochstapler Roofman
17:30Sentimental Value
18:00Zweitland
18:1515 Liebesbeweise
19:30Zoomania 2 3D
19:45Wicked: Teil 2
20:15Der Hochstapler Roofman
20:15Sentimental Value
20:15Zweitland
21:30Eddington


Mein blaues Cello

Sonntag, 03.02.2013, 11 Uhr Starnberg

In Zusammenarbeit mit KunstRäume am See präsentieren wir am 3.2.2013

Mein blaues Cello
in Anwesenheit von Regisseur Wolfgang Würker und Cellist Frank Wolff

Frank Wolff spielt eine Kurzfassung
seines "astronomischen" Programms
"PENG --
Vom Urknall zu Bach und weiter..."

anschl. "Mein blaues Cello“
Dokumentation über den
Cellisten Frank Wolff
von Wolfgang Würker

anschl. Gespräch mit
Frank Wolff und Wolfgang Würker
über Filmen und
Musikmachen

Eintritt: 15 Euro
Kartenreservierungen telefonisch unter 08151-971800
oder per Mail: starnberg@breitwand.com

FILM MEIN BLAUES CELLO:
Der mit dem Hessischen Filmpreis 2010 ausgezeichnete Film handelt von einem, der auf den großen und kleinen Bühnen Frankfurts unterwegs ist, bei Ausstellungseröffnungen und Jubiläen, bei Hochzeiten und Todesfällen spielt. Mit seinem Cello tanzt er durch Deutschland und manchmal um die halbe Welt.

Die Rede ist von Frank Wolff, der von sich sagt: „Ich bin ein Weltmusiker in meinem Gefühl. Ich suche das Weite und komme gerne zurück, um das Erlebte zu verarbeiten." Der Film folgt Frankfurts Stadtstreicher schließlich in jene Grenzbereiche, in denen Musik aufhört und das Geräusch beginnt. Er zeigt Gegenwart und Vergangenes, erzählt von Leben und Tod. Vor fünf Jahren starb Anne Bärenz, Wolffs Partnerin auf der Bühne und im Leben. Der Titel „Mein blaues Cello“ erinnert an ein Gedicht von Else Lasker-Schüler. Dieses Gedicht umschreibt für Frank Wolff die Klangfarbe seines Instruments.
„Wolfgang Würker drehte einen wunderbaren Film u?ber Frank Wolff, dessen Cello und dessen Frankfurt.“ (Frankfurter Rundschau)



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