Donnerstag, 18. September 2025


HORIZONTE FILMPREIS FÜR DOKUMENTARFILM URGEWALD

Rainer Bock und Harald Lesch lesen Hüsch in Starnberg

Taiwan Abend mit Deutschlandpremiere FAMILY MATTERS

Ein Himmel voller Bienen mit Diskussion

Letzter Open Air Kino Abend im Schloss Seefeld mit INCEPTION

9 Filme mit Filmgesprächen
Werkschau Hans Steinbichler

Über die Absurdität unseres Konsumverhaltens

Der FSFF Filmpreis geht an MOTHER`S BABY

Biopic über die Archäologin Maria Reiche

Leonie Benesch erhält Hannelore-Elsner-Preis

18:00Seefeld: Ausgsting
18:00Seefeld Lounge: Happy Holidays
19:45Seefeld: In die Sonne schauen
20:15Seefeld Lounge: 22 Bahnen

17:00Die Rosenschlacht
17:00In die Sonne schauen
19:45In die Sonne schauen
20:0022 Bahnen

16:00Ganzer Halber Bruder
17:00Gaucho Gaucho
17:00Miroirs No. 3
17:15Demon Slayer: Kimetsu No Yaiba ...
17:15Downton Abbey: Das grosse Finale
18:00Das Kanu des Manitu
18:45Fiore mio
19:00Leibniz - Chronik eines verscho...
19:45Ganzer Halber Bruder
20:00Downton Abbey: Das grosse Finale
20:00Miroirs No. 3
20:30Honey Don't!, OmU
21:00Kill the Jockey


Mein blaues Cello

Sonntag, 03.02.2013, 11 Uhr Starnberg

In Zusammenarbeit mit KunstRäume am See präsentieren wir am 3.2.2013

Mein blaues Cello
in Anwesenheit von Regisseur Wolfgang Würker und Cellist Frank Wolff

Frank Wolff spielt eine Kurzfassung
seines "astronomischen" Programms
"PENG --
Vom Urknall zu Bach und weiter..."

anschl. "Mein blaues Cello“
Dokumentation über den
Cellisten Frank Wolff
von Wolfgang Würker

anschl. Gespräch mit
Frank Wolff und Wolfgang Würker
über Filmen und
Musikmachen

Eintritt: 15 Euro
Kartenreservierungen telefonisch unter 08151-971800
oder per Mail: starnberg@breitwand.com

FILM MEIN BLAUES CELLO:
Der mit dem Hessischen Filmpreis 2010 ausgezeichnete Film handelt von einem, der auf den großen und kleinen Bühnen Frankfurts unterwegs ist, bei Ausstellungseröffnungen und Jubiläen, bei Hochzeiten und Todesfällen spielt. Mit seinem Cello tanzt er durch Deutschland und manchmal um die halbe Welt.

Die Rede ist von Frank Wolff, der von sich sagt: „Ich bin ein Weltmusiker in meinem Gefühl. Ich suche das Weite und komme gerne zurück, um das Erlebte zu verarbeiten." Der Film folgt Frankfurts Stadtstreicher schließlich in jene Grenzbereiche, in denen Musik aufhört und das Geräusch beginnt. Er zeigt Gegenwart und Vergangenes, erzählt von Leben und Tod. Vor fünf Jahren starb Anne Bärenz, Wolffs Partnerin auf der Bühne und im Leben. Der Titel „Mein blaues Cello“ erinnert an ein Gedicht von Else Lasker-Schüler. Dieses Gedicht umschreibt für Frank Wolff die Klangfarbe seines Instruments.
„Wolfgang Würker drehte einen wunderbaren Film u?ber Frank Wolff, dessen Cello und dessen Frankfurt.“ (Frankfurter Rundschau)



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