Samstag, 15. November 2025


Chinesisches Filmfest 2025

Luchino Viscontis Ludwig II

Klassiker der 70er Jahre: Der Stadtneurotiker

Künstlerfilm Münter & Kandinsky

Porträt des "Apfelpfarrers" Korbinian Aigner

Corpus Mysticum: Mit Diskussion

Der Tod ist ein Arschloch: Im Gespräch mit dem Filmemacher

Chinesisches Filmfest 2025

Chinesisches Filmfest 2025

Chinesisches Filmfest zu Gast

13:30Seefeld: Pumuckl und das große...
15:00Seefeld Lounge: Hannah Arendt -...
15:30Seefeld: Pumuckl und das große...
17:00Seefeld Lounge: Amrum
17:45Seefeld: Springsteen: Deliver M...
18:45Seefeld Lounge: Sorda. Der Klan...
20:15Seefeld: Franz K.
20:30Seefeld Lounge: Springsteen: De...

13:00Kurzfilme Schauspielschule Schw...
13:45Jane Austen und das Chaos in me...
15:45No Hit Wonder
16:00Pumuckl und das große Missvers...
18:00Amrum
18:15Stiller
20:00No Hit Wonder
20:30Bugonia

14:00Die Schule der magischen Tiere 4
14:00Mission Mäusejagd
14:00Paw Patrol: Rubbles Weihnachtsw...
15:00Dalia und das rote Buch
15:00Pumuckl und das große Missvers...
16:00Dann passiert das Leben
16:00Paw Patrol: Rubbles Weihnachtsw...
16:00Pumuckl und das große Missvers...
17:00Ich sterbe. Kommst du?
17:15Yes
18:00Hysteria
18:00The Shore of Life
18:30Sorda. Der Klang der Welt
19:00Das perfekte Geschenk
20:15Dann passiert das Leben
20:15The Secret Agent
20:30How to make a Killing
20:30The Change
21:00Die my Love


Mein blaues Cello

Sonntag, 03.02.2013, 11 Uhr Starnberg

In Zusammenarbeit mit KunstRäume am See präsentieren wir am 3.2.2013

Mein blaues Cello
in Anwesenheit von Regisseur Wolfgang Würker und Cellist Frank Wolff

Frank Wolff spielt eine Kurzfassung
seines "astronomischen" Programms
"PENG --
Vom Urknall zu Bach und weiter..."

anschl. "Mein blaues Cello“
Dokumentation über den
Cellisten Frank Wolff
von Wolfgang Würker

anschl. Gespräch mit
Frank Wolff und Wolfgang Würker
über Filmen und
Musikmachen

Eintritt: 15 Euro
Kartenreservierungen telefonisch unter 08151-971800
oder per Mail: starnberg@breitwand.com

FILM MEIN BLAUES CELLO:
Der mit dem Hessischen Filmpreis 2010 ausgezeichnete Film handelt von einem, der auf den großen und kleinen Bühnen Frankfurts unterwegs ist, bei Ausstellungseröffnungen und Jubiläen, bei Hochzeiten und Todesfällen spielt. Mit seinem Cello tanzt er durch Deutschland und manchmal um die halbe Welt.

Die Rede ist von Frank Wolff, der von sich sagt: „Ich bin ein Weltmusiker in meinem Gefühl. Ich suche das Weite und komme gerne zurück, um das Erlebte zu verarbeiten." Der Film folgt Frankfurts Stadtstreicher schließlich in jene Grenzbereiche, in denen Musik aufhört und das Geräusch beginnt. Er zeigt Gegenwart und Vergangenes, erzählt von Leben und Tod. Vor fünf Jahren starb Anne Bärenz, Wolffs Partnerin auf der Bühne und im Leben. Der Titel „Mein blaues Cello“ erinnert an ein Gedicht von Else Lasker-Schüler. Dieses Gedicht umschreibt für Frank Wolff die Klangfarbe seines Instruments.
„Wolfgang Würker drehte einen wunderbaren Film u?ber Frank Wolff, dessen Cello und dessen Frankfurt.“ (Frankfurter Rundschau)



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