Samstag, 22. November 2025


European Arthouse Cinema Day

European Arthouse Cinema Day

European Arthouse Cinema Day

European Arthouse Cinema Day

European Arthouse Cinema Day

Feiern wir die Vielfalt des europäischen Kinos!

Paternal leave - Gewinnerfilm FSFF Perspektive Spielfilmpreis

Woody Allens OSCAR-prämiertes Meisterwerk

Preis für bedeutende Schauspielkunst wird am 12.09. vergeben
Hannelore-Elsner-Schauspielpreis

Unsere Spielorte Gauting, Starnberg, Seefeld, Weßling
Die Qual der Wahl... und am besten alle

14:00Seefeld: Pumuckl und das große...
15:30Seefeld Lounge: Amrum
16:00Seefeld: Stiller
17:45Seefeld Lounge: The Change
18:30Seefeld: Festprogramm zum 300. ...
20:00Seefeld Lounge: How to make a K...
20:15Seefeld: Dann passiert das Leben

15:15Pumuckl und das große Missvers...
15:45Amrum
17:30Franz K.
17:45Dann passiert das Leben
20:00Dann passiert das Leben
20:15Eddington

14:00Dalia und das rote Buch
14:00Paw Patrol: Rubbles Weihnachtsw...
14:30Girls & Gods
15:00Pumuckl und das große Missvers...
15:00Wicked: Teil 2
16:00Peter Hujars Tag
16:00Stiller
16:30Dann passiert das Leben
17:00Wicked: Teil 2
17:45Jay Kelly
18:00How to make a Killing
18:15Das perfekte Geschenk
19:00Lolita lesen in Teheran
19:45Wicked: Teil 2
20:15Dann passiert das Leben
20:15Im Schatten des Orangenbaums
20:15The Secret Agent
21:00Die my Love


Mein blaues Cello

Sonntag, 03.02.2013, 11 Uhr Starnberg

In Zusammenarbeit mit KunstRäume am See präsentieren wir am 3.2.2013

Mein blaues Cello
in Anwesenheit von Regisseur Wolfgang Würker und Cellist Frank Wolff

Frank Wolff spielt eine Kurzfassung
seines "astronomischen" Programms
"PENG --
Vom Urknall zu Bach und weiter..."

anschl. "Mein blaues Cello“
Dokumentation über den
Cellisten Frank Wolff
von Wolfgang Würker

anschl. Gespräch mit
Frank Wolff und Wolfgang Würker
über Filmen und
Musikmachen

Eintritt: 15 Euro
Kartenreservierungen telefonisch unter 08151-971800
oder per Mail: starnberg@breitwand.com

FILM MEIN BLAUES CELLO:
Der mit dem Hessischen Filmpreis 2010 ausgezeichnete Film handelt von einem, der auf den großen und kleinen Bühnen Frankfurts unterwegs ist, bei Ausstellungseröffnungen und Jubiläen, bei Hochzeiten und Todesfällen spielt. Mit seinem Cello tanzt er durch Deutschland und manchmal um die halbe Welt.

Die Rede ist von Frank Wolff, der von sich sagt: „Ich bin ein Weltmusiker in meinem Gefühl. Ich suche das Weite und komme gerne zurück, um das Erlebte zu verarbeiten." Der Film folgt Frankfurts Stadtstreicher schließlich in jene Grenzbereiche, in denen Musik aufhört und das Geräusch beginnt. Er zeigt Gegenwart und Vergangenes, erzählt von Leben und Tod. Vor fünf Jahren starb Anne Bärenz, Wolffs Partnerin auf der Bühne und im Leben. Der Titel „Mein blaues Cello“ erinnert an ein Gedicht von Else Lasker-Schüler. Dieses Gedicht umschreibt für Frank Wolff die Klangfarbe seines Instruments.
„Wolfgang Würker drehte einen wunderbaren Film u?ber Frank Wolff, dessen Cello und dessen Frankfurt.“ (Frankfurter Rundschau)



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