Donnerstag, 9. Oktober 2025


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Der Münchner Künstler Mario Steigerwald

Eines der herausragenden Streichquartette der Welt

Filmische Alpenwanderung mit Paolo Cognetti

Filmgenuss pur im Seebad Starnberg
Danke für 16 stimmungsvolle Open Air Tage in Starnberg

ALPENFILMFEST 2025

Agnieszka Hollands Blick auf Franz Kafka

Doku über Brandanschlag 1992 in Mölln

Porträt des "Apfelpfarrers" Korbinian Aigner

Preis für bedeutende Schauspielkunst wird am 12.09. vergeben
Hannelore-Elsner-Schauspielpreis

16:00Seefeld Lounge: Die Schule der ...
17:30Seefeld: Karla
18:00Seefeld Lounge: Downton Abbey: ...
19:30Seefeld: Requiem in Weiss
20:30Seefeld Lounge: Nur für einen Tag

15:45Momo
16:00Die Schule der magischen Tiere 4
17:30Zweigstelle
18:00Leibniz - Chronik eines verscho...
19:30Zweigstelle
20:15Maria Reiche: Das Geheimnis der...
21:15Miroirs No. 3

15:45Die Schule der magischen Tiere 4
16:00Amrum
16:00Die Gangster Gang 2
16:00Momo
17:00One Battle After Another
17:45Downton Abbey: Das grosse Finale
18:0022 Bahnen
18:15Die Möllner Briefe
18:15Momo
19:45Amrum
20:15A Big Bold Beautiful Journey
20:15Downton Abbey: Das grosse Finale
20:15One Battle After Another
20:15Zweigstelle


Film im italien. Original: Mamma Roma

Starnberg, 15.05., 19:30 Uhr

Mit Enführung durch Ambra Sorrentino:

MAMMA ROMA
Sozialdrama, Italien 1962, Regie und Buch: Pier Paolo Pasolini, Mit: Anna Magnani, Ettore Garofalo, Franco Citti, Silvana Corsini, Luisa Loiano, Luciano Gonini, Paolo Volponi.
Für ihre Freunde ist sie "Mamma Roma", für ihre Kunden eine gewöhnliche Prostituierte. Ihr 16-jähriger Sohn Ettore ist auf dem Land aufgewachsen; nun möchte sie ihn zu sich nehmen. Aber er soll nichts vom Lebenswandel seiner Mutter erfahren. Also zieht "Mamma Roma" in ein wohlbeleumdetes Wohnviertel und verdient ihr Geld mit einem Gemüsestand. Sie vergöttert und verwöhnt ihren Ettore, der sich bald als anspruchsvoller Müßiggänger entpuppt ...
Mit seinem zweiten Film - nach "Accatone", 1961 - zeichnete Pier Paolo Pasolini ein karges und strenges Sozialdrama mit allerlei Verweisen auf bekannte christliche Motive, etwa am Ende, wenn Ettore wie ein Gekreuzigter an seine Pritsche gefesselt ist. Herausragend ist einmal mehr die große italienische Schauspielerin Anna Magnani, der solche Rollen auf den Leib geschrieben waren.



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