Sonntag, 15. Juni 2025


Geist des Flusses

MAI/JUNI 25
Cineastische Reise zur "Golden Gate City"

Kraftvolles Drama: Il mio posto è qui

Der großartige Tier-Essayfilm Gunda

Spannung und Tiefgang: ISLANDS mit Sam Riley

Doku Im Prinzip Familie setzt Erziehern ein Denkmal

Zum 90. Geburtstag des 14. Dalai Lama

Oscar-Gewinnerfilm No Other Land: Vom Widerstand und Zusammenhalt

Pop-up-Bar SZENENWECHSEL im Kino Starnberg

Gemeinsam Räume des Dialogs schaffen
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16:30Seefeld Lounge: Monsieur Aznavour
18:30Seefeld: Der Pinguin meines Lebens
19:00Seefeld Lounge: Flucht von Alca...
20:45Seefeld: Das Fest geht weiter
21:15Seefeld Lounge: Chaos und Stille

14:45Drachenzähmen leicht gemacht (...
16:00Drachenzähmen leicht gemacht (...
17:15Der Pinguin meines Lebens
18:15Saint-Exupéry - Die Geschichte...
19:30Drachenzähmen leicht gemacht (...
20:15Mission: Impossible 8 - The Fin...
21:45Alle lieben Touda

14:00Lilo & Stitch
14:30Karate Kid: Legends
15:00Akiko, der fliegende Affe
15:00Drachenzähmen leicht gemacht (...
16:00Lilo & Stitch
16:30Karate Kid: Legends
16:45Monsieur Aznavour
17:30Drachenzähmen leicht gemacht (...
18:00Der phönizische Meisterstreich
18:00Oslo Stories: SEHNSUCHT
18:30Der letzte Takt
19:15Is' was, Doc?
20:00Der phönizische Meisterstreich...
20:00Mission: Impossible 8 - The Fin...
20:15Drachenzähmen leicht gemacht (...
20:30Der Pinguin meines Lebens, OmU
21:15The Ugly Stepsister


Film im italien. Original: Mamma Roma

Starnberg, 15.05., 19:30 Uhr

Mit Enführung durch Ambra Sorrentino:

MAMMA ROMA
Sozialdrama, Italien 1962, Regie und Buch: Pier Paolo Pasolini, Mit: Anna Magnani, Ettore Garofalo, Franco Citti, Silvana Corsini, Luisa Loiano, Luciano Gonini, Paolo Volponi.
Für ihre Freunde ist sie "Mamma Roma", für ihre Kunden eine gewöhnliche Prostituierte. Ihr 16-jähriger Sohn Ettore ist auf dem Land aufgewachsen; nun möchte sie ihn zu sich nehmen. Aber er soll nichts vom Lebenswandel seiner Mutter erfahren. Also zieht "Mamma Roma" in ein wohlbeleumdetes Wohnviertel und verdient ihr Geld mit einem Gemüsestand. Sie vergöttert und verwöhnt ihren Ettore, der sich bald als anspruchsvoller Müßiggänger entpuppt ...
Mit seinem zweiten Film - nach "Accatone", 1961 - zeichnete Pier Paolo Pasolini ein karges und strenges Sozialdrama mit allerlei Verweisen auf bekannte christliche Motive, etwa am Ende, wenn Ettore wie ein Gekreuzigter an seine Pritsche gefesselt ist. Herausragend ist einmal mehr die große italienische Schauspielerin Anna Magnani, der solche Rollen auf den Leib geschrieben waren.



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